Wie viel kostet eine Drohnenvermessung im Vergleich zur traditionellen Vermessung?
- Für eine etwa 60 Hektar große Deponie zur Vermessung per Drohne, wobei eine Punktwolke und ein Orthofoto zu erstellen sind, fallen ca. 4.000 EUR an.
- Ein Neubaugebiet von 8 Hektar, inklusive der Lieferung einer farbkodierten, georeferenzierten Punktwolke und Bildern zur eigenständigen Auswertung liegt bei ca. 3.000 EUR
- Ein umfangreicheres Projekt einer ca. 33 Kilometer langen Bahnstrecke inkl. der Übergabe von Querprofilen alle 20 Meter in PDF-Format, zusammen mit einer Punktwolke und einem Orthofoto, beläuft sich der Preis auf ca. 43.000 EUR.
- Ein Baugebiet, diesmal 9,5 Hektar groß, wobei ein Volumenmodell, eine Punktwolke und ein Orthofoto erstellt wurdenlag bei ca. 3.000 EUR.
- Die Befliegung eines knapp 10 km langen Korridors liegt bei etwa 17.000 EUR. Übergabe von Orthofoto, farbkodierte und nach Boden klassifizierte Punktwolke sowie ein DGM.
- Das Einmessen von Passpunkten kann zwischen 300 und 700 Euro kosten, je nach Umfang und Komplexität des Projekts.
- Die Durchführung des Drohnenflugs kann, abhängig vom Anbieter und Projektumfang, zwischen 2.000 und 3.000 Euro pro Tag kosten.
- Die Auswertung eines Orthofotos liegt in der Regel zwischen 400 und 800 Euro, während eine farbkodierte Punktwolke zwischen 800 und 1.200 Euro kostet.
Für weitere Informationen zum Thema Drohnen und zur Klärung spezifischer Fragen im Zusammenhang mit der Verwendung von Drohnen empfehlen wir Ihnen dringend, sich bei den zuständigen Genehmigungsbehörden wie dem Luftfahrt-Bundesamt (LBA) zu informieren. Besuchen Sie dazu bitte die offizielle Website des LBA unter https://www.lba.de/DE/Drohnen/Drohnen_node.html
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