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Drohnenvermessung – moderne Methode zur flächendeckenden Geodatenerfassung

Die Drohnenvermessung hat sich in kurzer Zeit von einem experimentellen Verfahren zu einem festen Bestandteil moderner Geodatenerfassung entwickelt. Unbemannte Flugsysteme (UAS) ergänzen klassische Vermessungstechniken überall dort, wo großflächige Datenerfassung, schwer zugängliches Gelände oder eine zeitnahe Dokumentation gefordert sind.

Aus systematischen Befliegungen entstehen Punktwolken, digitale Geländemodelle und Orthofotos, deren Genauigkeit für die meisten vermessungstechnischen Anwendungen mehr als ausreichend ist. Damit schließt die Vermessung mit Drohne die Lücke zwischen schneller Datenerfassung und präziser Georeferenzierung.



Die Kombination aus präziser Sensorik, GNSS-gestützter Navigation und automatisierter Datenverarbeitung macht Drohnen zu einem effizienten Werkzeug für Vermessungsbüros, Ingenieur- und Planungsbüros sowie Bauunternehmen. Typische Anwendungsfelder reichen von der Baufortschrittskontrolle über Volumenberechnungen bis zur Bestandsdokumentation komplexer Infrastrukturen und Industrieanlagen.

Inhaltsübersicht

Was versteht man unter Drohnenvermessung?

Die Drohnenvermessung bezeichnet die präzise Erfassung geometrischer und radiometrischer Informationen der Erdoberfläche mit unbemannten Flugsystemen (UAS). Ziel ist es, aus einer definierten Flughöhe strukturierte Geodaten zu gewinnen, die sich direkt in CAD- und GIS-Workflows integrieren lassen.

Das Verfahren beruht auf der kontrollierten Befliegung eines Messgebiets nach vordefinierten Flugmustern. Dabei erfassen Sensoren wie RGB- oder Multispektralkameras und LiDAR-Scanner fortlaufend Bild- und Laserdaten. Durch die Georeferenzierung mittels GNSS und Inertialmesseinheit (IMU) entstehen lagerichtige Datensätze, die sich nahtlos in übergeordnete Koordinatensysteme einbinden lassen.

Im Unterschied zur klassischen Luftbildvermessung operieren Drohnen in einer Flughöhe von etwa 30 bis 120 Metern. Diese niedrige Flughöhe ermöglicht Bodenauflösungen im Zentimeterbereich und eine flexible Einsatzplanung – ohne aufwändige Genehmigungen im kontrollierten Luftraum.

Ein zentraler Vorteil ist die Wiederholbarkeit der Messungen. Identische Flugmuster können in beliebigen Abständen erneut abgeflogen werden. So entstehen konsistente Zeitreihen und Veränderungsanalysen, etwa für die Dokumentation im Bauwesen, bei Deponien, Tagebauen oder im Umweltmonitoring.

Methoden der Drohnenvermessung

Photogrammetrie mit Drohnenkameras

Die Photogrammetrie nutzt überlappende Luftbildaufnahmen, um die Geländeoberfläche dreidimensional zu rekonstruieren. Moderne Verfahren der Structure-from-Motion-Photogrammetrie (SfM) identifizieren aus hunderten Einzelbildern automatisch gemeinsame Passpunkte und erzeugen daraus dichte 3D-Punktwolken. Typische Überlappungsraten liegen bei rund 80 % in Flugrichtung und 60 % quer zur Flugbahn, um eine durchgehende geometrische Stabilität sicherzustellen.


Ihre Stärken spielt die photogrammetrische Vermessung mit Drohne bei strukturierten Oberflächen aus – etwa bei Geländemodellen, Fassaden, Bauwerken oder Vegetationsflächen. Durch die gleichzeitige Erfassung von Farbinformationen entstehen Orthofotos in hoher Auflösung, die sowohl für visuelle Dokumentationen als auch für weiterführende CAD- oder GIS-Auswertungen genutzt werden.


Die erreichbare Genauigkeit hängt im Wesentlichen von der Bodenauflösung, der Qualität der Georeferenzierung und der Anzahl der Passpunkte ab. Bei sorgfältiger Flugplanung und präziser Verarbeitung lassen sich Lagegenauigkeiten von 1–3 cm und Höhengenauigkeiten von 2–5 cm erzielen – Werte, die die Photogrammetrie zu einer bewährten Methode für die Vermessung mit Drohne im Bauwesen, der Infrastrukturplanung und der Umwelterfassung machen.

Anwendung und Grenzen der Photogrammetrie

Das Ergebnis einer photogrammetrischen Vermessung mit Drohne ist eine dichte Punktwolke, die die Oberflächenstruktur des Geländes detailreich wiedergibt. Zusätzlich entstehen Orthofotos, die eine maßstäbliche und farbgetreue Abbildung der Fläche liefern – ideal für visuelle Analysen, Planungsunterlagen und Dokumentationen.

Kompakte Multikopter-Drohnen lassen sich heute innerhalb weniger Minuten einsatzbereit machen. Nach kurzer Flugplanung erfassen sie in etwa 30 bis 40 Minuten mehrere Hektar Fläche und eignen sich damit besonders für Bauflächen, Deponien, Tagebaugebiete oder Bestandsdokumentationen. Die Kombination aus hoher Flächenleistung und überschaubarem Aufwand macht die Drohnenphotogrammetrie zu einem effizienten Werkzeug im geodätischen Alltag.

Grenzen ergeben sich bei schwierigen Lichtverhältnissen oder größerer Flughöhe. Kleine Sensoren (z. B. 1-Zoll-Kameras) erzeugen bei diffusem Licht stärkeres Bildrauschen, wodurch die Bodenauflösung (GSD) abnimmt. Für Projekte mit höheren Anforderungen – etwa bei großflächigen Bauvorhaben oder detaillierten Ingenieurvermessungen – werden daher Drohnen mit Vollformatsensoren und einer Auflösung ab 40 Megapixeln eingesetzt.

Die Stärken der Photogrammetrie liegen in der

  • hohen Detailtiefe bei strukturierten Oberflächen,
  • visuellen Dokumentation von Bauzuständen und Geländeveränderungen sowie
  • der Wirtschaftlichkeit bei offenen Flächen und Planungsprojekten.

Im Vergleich zur klassischen Vermessung zeigt sich der Effizienzgewinn deutlich:
Während ein terrestrisches Team für zehn Hektar Fläche zwei bis drei Tage benötigt, erfasst eine
photogrammetrische UAV-Vermessung denselben Bereich in 30 bis 45 Minuten Flugzeit – mit durchgängiger Georeferenzierung und homogener Datenqualität.

LiDAR-Vermessung

LiDAR-Systeme (Light Detection and Ranging) senden Laserimpulse aus und messen die Laufzeit des reflektierten Signals. Aus mehreren hunderttausend Messungen pro Sekunde entsteht eine hochdichte Punktwolke, die die Geländeoberfläche präzise abbildet. Moderne Drohnen-LiDAR-Systeme erreichen Punktdichten von über 1.000 Punkten pro Quadratmeter und liefern damit eine detaillierte Grundlage für digitale Geländemodelle (DGM) und digitale Oberflächenmodelle (DOM).

Ein wesentlicher Vorteil der LiDAR-Vermessung mit Drohne liegt in der Durchdringung von Vegetation. Während photogrammetrische Verfahren nur die sichtbare Oberfläche erfassen, gelangen die Laserimpulse durch Lücken im Blätterdach bis zum Boden. So werden Gelände und Bewuchs gleichzeitig erfasst – eine wichtige Voraussetzung für Anwendungen in der Forstwirtschaft, im Umweltmonitoring oder bei der Modellierung von Gelände unter Vegetation.

LiDAR-Systeme arbeiten unabhängig von Lichtverhältnissen und liefern auch bei diffusem Licht, Bewölkung oder Dämmerung verlässliche Ergebnisse. Die direkte Entfernungsmessung macht das Verfahren robust gegenüber Verdeckungen und prädestiniert es für die Erfassung schmaler Strukturen wie Freileitungen, Böschungen oder Masten, die in photogrammetrischen Datensätzen oft nur eingeschränkt sichtbar sind.

Drohnenvermessung in Vegetationsgebieten

Bei dichter Vegetation stößt die Photogrammetrie schnell an Grenzen. Kameras erfassen meist nur die Baumkronen, während der Waldboden verdeckt bleibt. Hinzu kommt, dass sich bei Wind bewegte Pflanzen und Bäume nur schwer aus mehreren Bildern korrekt zusammensetzen lassen – Datenlücken sind die Folge.

LiDAR-Sensoren bieten hier klare Vorteile: Durch die aktive Messung und mehrere Laserechos pro Puls erfassen sie nicht nur die Vegetationsoberfläche, sondern auch die darunterliegenden Strukturen. Selbst Stämme und die Geländeform am Waldboden können präzise abgebildet werden. So entstehen Punktwolken, die auch in bewachsenen oder windanfälligen Gebieten eine verlässliche Datengrundlage liefern.

Lesen Sie mehr aus der Praxis hier: Waldvermessung mit Drohne

Kriterrium Photogrammetrie LiDAR
Drohne Vermessung Kosten 50-100€/ha 100-150€
Vermessung mit Drohne Genauigkeit 3-5 cm 2-3 cm
Vegetationsdurchdringung Gering Sehr gut
Lichtverhältnisse Tageslicht erforderlich Unabhängig
Datenprodukte Orthofotos, texturierte 3D-Modelle Reine Punktwolken, DTM/DSM

Drohnenvermessung in Vegetationsgebieten

Bei dichter Vegetation stößt die Photogrammetrie schnell an Grenzen. Kameradaten erfassen meist nur die Baumkronen; der darunterliegende Waldboden bleibt unsichtbar. Hinzu kommt, dass sich bei Wind bewegte Pflanzen und Bäume nur schwer aus mehreren Bildern korrekt zusammensetzen lassen – Datenlücken sind die Folge.


LiDAR-Sensoren bieten hier klare Vorteile: Durch die aktive Messung und mehrere Laserechos pro Puls erfassen sie nicht nur die Vegetationsoberfläche, sondern auch die darunterliegenden Strukturen. Selbst Stämme und die Geländeform am Waldboden können präzise abgebildet werden. So entstehen Punktwolken, die auch in bewachsenen oder windanfälligen Gebieten eine verlässliche Datengrundlage liefern. Lesen Sie mehr aus der Praxis hier: Waldvermessung Drohne

Drohnenvermessung mit Kamera im Wald

Drohnenvermessung mit LiDAR im Wald

LiDAR – technologische Entwicklung und Genauigkeit

Die LiDAR-Sensorik hat in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung durchlaufen. Ursprünglich aus der Automobilindustrie stammend, sind die Scanner inzwischen für geodätische Anforderungen optimiert worden. Durch höhere Stückzahlen und neue Technologien konnten die Kosten deutlich gesenkt werden – heute sind LiDAR-Systeme wirtschaftlicher und effizienter einsetzbar als noch vor wenigen Jahren.

Aktuelle Survey-Grade-Sensoren erreichen bei Flughöhen von 100 bis 120 Metern Genauigkeiten im Bereich von rund 2–3 Zentimetern. Unter bestimmten Bedingungen sind sogar höhere Flughöhen denkbar, auch wenn diese in Deutschland meist eine gesonderte Genehmigung erfordern.

Hybride Systeme und Verfahrensauswahl - Kombination von LiDAR und Photogrammetrie

Zunehmend kommen hybride Systeme zum Einsatz, die LiDAR-Sensorik und RGB-Kameras kombinieren. So entstehen farbcodierte Punktwolken, die sowohl die geometrische Präzision des LiDARs als auch die visuelle Aussagekraft der Photogrammetrie vereinen. Diese Kombination verbessert die Interpretierbarkeit der Daten und erleichtert deren Klassifizierung und Auswertung – insbesondere in heterogenen Geländen oder komplexen Bauumgebungen.

Die Wahl zwischen Photogrammetrie und LiDAR richtet sich nach den jeweiligen Projektanforderungen. Die photogrammetrische Vermessung eignet sich besonders für die Dokumentation von Bauwerken, die Erstellung von Bestandsplänen und die Visualisierung von Projekten. Die Farb- und Texturinformationen aus den Orthofotos sind dabei ein entscheidender Vorteil – etwa bei der Baufortschrittskontrolle, der Schadenskartierung oder in der städtebaulichen Planung.

LiDAR-Systeme zeigen ihre Stärken vor allem bei der Vermessung bewaldeter oder schwer zugänglicher Gebiete, bei der Erfassung technischer Infrastruktur wie Strom- und Leitungstrassen sowie in Projekten, die eine besonders hohe geometrische Genauigkeit erfordern. Da LiDAR unabhängig von Lichtverhältnissen arbeitet, können Befliegungen auch in den frühen Morgenstunden, bei diffusem Licht oder in der Dämmerung durchgeführt werden – ein Vorteil in zeitkritischen oder witterungsabhängigen Projekten.

Genauigkeit und Datenqualität in der Drohnenvermessung

Die Qualität von Geodaten aus der Drohnenvermessung hängt im Wesentlichen von zwei Faktoren ab: der Sensorik und der Georeferenzierung.

Hochwertige GNSS-Systeme, Inertialsensoren (IMU) und sorgfältig eingemessene Bodenpasspunkte (GCPs) bilden die Grundlage für präzise Ergebnisse. Sie sichern die Lage- und Höhengenauigkeit in allen drei Achsen (X, Y, Z) und gewährleisten eine verlässliche geometrische Kontrolle der erzeugten Punktwolke.

Moderne UAV-Vermessungssysteme nutzen in der Regel RTK- (Real Time Kinematic) oder PPK-Korrekturen (Post Processing Kinematic), um die Drohnenposition mit Zentimetergenauigkeit zu bestimmen – entweder in Echtzeit oder nachträglich im Post-Processing. Dadurch kann die Zahl der benötigten Passpunkte deutlich reduziert werden, ohne Einbußen bei der Präzision hinnehmen zu müssen.

Genauigkeit und Qualitätssicherung

Die Qualität von Drohnendaten wird im Wesentlichen durch zwei Faktoren bestimmt: die eingesetzte Sensorik und die Georeferenzierung. Hochwertige GNSS-Systeme, Inertialsensoren (IMU) sowie sorgfältig eingemessene Bodenpasspunkte (GCPs) bilden das Fundament präziser Messergebnisse in der Drohnenvermessung.

Moderne Vermessungssysteme mit Drohne arbeiten heute meist mit RTK- (Real Time Kinematic) oder PPK-Korrekturen (Post Processing Kinematic), die die Drohnenposition mit Zentimetergenauigkeit bestimmen. Dadurch lässt sich die Anzahl der benötigten Passpunkte deutlich reduzieren, ohne die Messpräzision zu beeinträchtigen. Als Richtwert gelten etwa 4 bis 8 Passpunkte pro Quadratkilometer bei ebenem Gelände – in topographisch anspruchsvollen Bereichen kann eine höhere Dichte erforderlich sein.

Die Witterungsbedingungen haben einen erheblichen Einfluss auf die Datenqualität. Wind kann zu Bewegungsunschärfen und Positionsabweichungen führen, während diffuses Licht oder starke Schatten die Bildauswertung erschweren. Professionelle Vermessungsteams planen ihre Drohnenbefliegungen daher gezielt unter stabilen Wetterbedingungen, um reproduzierbare und verlässliche Ergebnisse zu gewährleisten.

Automatisierte Softwarelösungen ermöglichen heute die Erkennung und Einbindung von Passpunkten nahezu auf Knopfdruck. Grundlage bilden internationale Standards wie die ASPRS-Klassifizierung (American Society for Photogrammetry and Remote Sensing), die eine einheitliche Bewertung von Genauigkeit und Datenqualität sicherstellen. Diese Verfahren erhöhen die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse und schaffen eine objektive Basis für Vergleiche mit klassischen Vermessungsmethoden.


Anwendungsgebiete der Drohnenvermessung

Die Drohnenvermessung liefert belastbare Geodaten für sehr unterschiedliche Aufgaben – von der Planung neuer Flächen bis zur Dokumentation im Bestand. Je nach Zielsetzung kommen Photogrammetrie, LiDAR oder eine Kombination beider Verfahren zum Einsatz.

Die folgenden Beispiele zeigen typische Einsatzfelder der Drohnenvermessung – ergänzt um weiterführende Projekt- und Fachartikel auf dieser Seite, die einzelne Anwendungen und Arbeitsschritte im Detail erläutern..


Energie & Solarparks

Für Standortwahl, Layout und Kabeltrassen sind flächendeckende Höhen- und Bestandsdaten entscheidend. LiDAR liefert das Geländemodell auch bei Vegetation, die Photogrammetrie ergänzt um Orthofotos für die Planungsabstimmung.
Drohnenvermessung bei Solarparks: Planung, Durchführung und Ergebnisse


Bauwesen & Straßeninfrastruktur

Bei Sanierungen und Neubauvorhaben beschleunigt die Befliegung die Bestandsaufnahme; Fräs- und Asphaltplanungen profitieren vom DGM und präzisen Querneigungen.
LiDAR-Drohnen im Straßenbau – B27 Praxisbeispiel


Erschließung & Gewerbegebiete

Für Baufelder und Erschließungsplanung liefern Punktwolken und DGM die Basis für Massenermittlungen, Entwässerung und Bruchkanten-Vektorisierung.
LiDAR-Befliegung als Grundlage für ein Industriegebiet


Umwelt, Forst & Vegetation

In bewaldeten Arealen stößt die reine Bildauswertung schnell an Grenzen; LiDAR durchdringt Kronendächer und liefert Bodenpunkte für Geländemodelle, Baumhöhen und Bestandesanalysen.
Waldanalyse mit Drohne
Waldanalyse mit LiDAR
Photogrammetrie vs. LiDAR bei Vegetation – Vergleich


Hochwasserschutz & Gewässer

Für hydraulische Nachweise, Uferbefestigungen und Brückenplanung sind aktuelle Geometriedaten nötig – inklusive Querschnitten und Längsprofilen.
Vermessung der Ahr und Uferbereiche – Datengrundlage für den Hochwasserschutz


Großflächen & BVLOS-Befliegungen

Bei sehr großen Arealen sind VTOL-Drohnen und BVLOS-Genehmigungen sinnvoll, um wirtschaftlich hohe Abdeckung und homogene Datenqualität zu erzielen
Waldbefliegung mit VTOL – große Flächen effizient erfassen

Sie Fragen sich, was eine Drohnenvermessung mit Auswertung in der Praxis kostet? Hier ein paar Beispiele: 

Vermessung einer Fläche ca. 13 ha

Sensorik: LiDAR und Kamera

Gewünschtes Ergebnis: LiDAR Punktwolke, Orthofoto, Passpunkte. Mengenberechnung und Herstellung eines Soll-Ist-Vergleiches

Genauigkeitsanforderung: <5 cm in Lage und Höhe

Preis: etwa 2.100 EUR

Vermessung eines Waldgebietes ca. 80 ha

Sensorik: LiDAR und Kamera

Gewünschtes Ergebnis:  Bestandsaufnahme für Verlängerungs- und Erweiterungsplanung

Genauigkeitsanforderung: <3 cm in Lage und Höhe

Preis: etwa 7.800 EUR

Vermessung einer Fläche ca. 330 ha

Sensorik: Kamera

Gewünschtes Ergebnis: Orthofoto, Passpunkte für Erstellung eines Lageplans

Genauigkeitsanforderung: 3 cm in Lage und 5 cm in Höhe

Preis: etwa 5.200 EUR

Vermessung einer Fläche ca. 95 ha

Sensorik: LiDAR und Kamera

Gewünschtes Ergebnis: LiDAR Punktwolke, Orthofoto, Passpunkte. Berechnung von Setzungsbeträgen

Genauigkeitsanforderung: <4 cm in Lage und <2 cm in Höhe

Preis: etwa 9.000 EUR

Vermessung einer Deponie ca. 170 ha

Sensorik: LidAR und Kamera

Gewünschtes Ergebnis: LiDAR Punktwolke, Orthofoto, Passpunkte

Genauigkeitsanforderung: 3 cm in Lage und Höhe

Preis: etwa 8.000 EUR


Vermessung einer Deponie ca. 60 ha

Sensorik: LidAR und Kamera

Gewünschtes Ergebnis: LiDAR Punktwolke, Orthofoto, Passpunkte

Genauigkeitsanforderung: 3 cm in Lage und Höhe

Preis: etwa 4.100 EUR